„Allein Barbara Zintl mit köstlichem Sopran, der mühe- und schwerelos die Koloraturen bewältigte, konnte uns vollends einnehmen.“

„Der 2. Sopran, Donna Elvira bewegte sich eher in einem etwas giftigeren Genre, einzig jedoch der Rolle wegen.
Stimmlich war Barbara Zintl, die die Elvira sang, eine besondere Größe, ein heller, klarer Sopran von großartiger Schönheit, mal zärtlich, mal eifernd, wie es die Rolle vorgab.“

                                                                                         Tauber Zeitung, 28.Aug.1997
                                                                                         (W.A.Mozart, ‚Don Giovanni‘)

„Barbara Zintl verfügt über einen Sopran von großer Leuchtkraft, strahlend in allen Lagen, mit tragfähigem Pianissimo auch in großer Höhe.“

Wiesbadener Kreisblatt, 19.März1996
(J.Brahms, Deutsches Requiem)

„Tonschön und ausdruckssicher führte Barbara Zintl mit weichem, noch im Pianissimo in der Höhe kantenlos schwingendem Sopran (...).“

Wiesbadener Kurier, 19.März1996
  (J.Brahms, Deutsches Requiem)

„Das berückend gesungene Lamento der Alcina (Barbara Zintl) leitete den

wohltuenden Bruch ein.“

Die Welt, 3.Nov.2000
(G.F. Händel ‚Alcina)

“In die Rolle des Erzengels Gabriel und der Eva schlüpfte Sopranistin Barbara Zintl,…Sie traf den anmutig- heiteren Ton Haydns am besten, überzeugte mit ausdrucksstarker Artikulation, ihre Deklamation war sinnfällig und die Spannung
ihrer melodischen Bögen abgerundet .Lockere Koloraturen, scheinbar mühe- und schwerelos, schwebten im Raum, selbst große Höhen klangen glockenrein.”

                                                                                      Odenwälder Echo,10.Nov 2011
                                                                                              (J.Haydn, Die Schöpfung)